Die Hamburger Morgenpost hat “extremistische” Teilnehmer*Innen der nächsten Aktionskonferenz entdeckt und fragt sich, ob der FC St. Pauli wohl trotzdem den Ballsall des Millerntorstadions zur Verfügung stellen wird (oder besser nicht sollte…)
(Hamburger MoPo, Mike Schlink
0.03.2017)“Gipfel-Gegner planen eine weitere Aktionskonferenz – im Millerntor-Stadion! Auch die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte „Interventionistische Linke“ ist bei der Konferenz dabei – und davon wusste der FC St. Pauli offensichtlich nichts.”
Die Organisator*Innen lassen sich nicht beeindrucken und wollen die 2. Aktionskonferenz am 8./9. April 2017 in Hamburg unter dem Motto “Zeit zu handeln – Vielfältig und Gemeinsam! Mit frischen Wind in den Segeln – Gemeinsam planen gegen G20!” auf jeden Fall stattfinden lassen.
Auch um die erste Aktionskonferenz herum, die in der Hochschule für angewandte Wissenschaften stattfand, hatte es kurzzeitig Ärger und eine Kündigung durch die Unileitung gegeben. Das Amtsgericht Sankt Georg hatte jedoch die Kündigung zurückgewiesen.